Der Beobachter vom 8. Januar 2016 steht unter dem Thema „Liebe„. Darin steht, dass sich die fünf Weltreligionen in einem einig sind: Sex gehört in die Ehe. Bei den massiven Sexattacken von Flüchtlingen an Neujahr gegen Frauen, fragen sich viele, was für ein Frauenbild diese Flüchtlinge haben. Diese Flüchtlinge kommen mehrheitlich aus dem arabischen Raum wo der Islam sehr verbreitet ist. Aus diesem Grund interessierte es mich, was im Beobachter zu diesem Thema über Islam und Sex steht.
Beobachter: „Die Frau als Saatfeld“
Eine Woche nach den Sexattacken gegen Frauen steht da im Beobachter, dass Männer im Islam Frauen als ein „Saatfeld“ ansehen.
Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu diesem euren Saatfeld, wo immer ihr wollt!
Koran, Sure 2,223
In der Islamischen Gesellschaft wird Selbstbefriedigung nicht toleriert. Frauen müssen zwingend jungfräulich in die Ehe. Wer bei auserehelichem Sex erwischt wird, muss je nach Rechtsschule und Land mit drakonischen Strafen wie Steinigung, lebenslangem Hausarrest oder Stockschlägen rechnen.
Was ist das für eine Religion, in der Frauen als allzeit verfügbares „Saatfeld“ angesehen werden und ausserehelicher Sex mit Stockschlägen oder gar Steinigung bestraft wird? Aber auch die meisten unverheirateten muslimischen Männer haben, seit sie ein Kleinkind waren, keine nackte Frau mehr gesehen. Und dann kommen sie zu uns in eine offene Gesellschaft in der die Frauen nicht verhüllt sind und sich frei bewegen können. Wer wundert sich da noch, dass dann betrunkene Männer Jagd auf wehrlose (und „ehrlose“) Frauen machen?
Islam: Die Frau als Saatfeld
Kein Sex vor der Ehe und keine Selbstbefriedigung. Wer die Statistiken liest, sieht, dass 90% der Flüchtlinge junge Männer sind – ohne Frauen. Und die Frauen, welche nach Europa flüchten, kommen mit ihren Ehemänner. Nicht nur, dass diese alleinstehenden Männer bei uns keine wirtschaftliche Zukunft haben, werden sie auch keine Frauen finden, weil ledige Frauen schlichtweg fehlen. Somit ist es leider nur logisch, dass die sexuelle Gewalt gegen Frauen bei Flüchtlingen bis zu zehn Mal höher ist als bei Schweizern.
Wer Gäste zu sich holt, die Frauen als ein „Saatfeld“ betrachten, braucht sich dann auch nicht zu wundern, wenn diese dann auch „beackert“ werden…