Sex-Mob-Problem gelöst: Flüchtlinge müssen ab sofort im Sitzen pinkeln

Angeblich waren beim Sex-Mob in Köln an Neujahr vorwiegend Flüchtlinge aus dem arabischen Raum beteiligt. Es scheint kein Geheimnis zu sein, dass diese Männer weniger Respekt gegenüber Frauen haben. Wenn sich diese Frauen dann sogar noch mit offenem Haar und leicht bekleidet zeigen, scheinen sie zudem ohne Ehre zu sein und somit „Freiwild“, das gejagt und sexuell belästigt werden kann. Wie können wir diesem Problem Herr werden? Mehr Überwachungskameras? Mehr Polizei? Härtere Strafen? Nein, das nützt alles nichts. Wir müssen das Problem an der Wurzel anpacken. Und damit meinen ich nicht, dass wir keine Flüchtlinge mehr aufnehmen sollten, nein!

Stehpinkeln ist symbolischer Machtausdruck und eine praktische patriarchale Machtausübung gegenüber Frauen

Das Problem dieser Macho-Flüchtlinge kann ganz einfach damit gelöst werden, indem die Flüchtlinge nur noch im Sitzen urinieren dürfen – fertig! Das Stehpinkeln ist nämlich ein symbolischer Machtausdruck und eine praktische patriarchale Machtausübung gegenüber Frauen und kann eine Demonstration von Männlichkeitsansprüchen und (phallischen) Männlichkeitsphantasien sein.*

Mit der Umerziehung vieler Machos und Paschas von Steh- zu Sitzpinklern schafften sich bereits viele Schweizer Frauen liebe und brave Schlappschwänze und Weicher. Warum sollte das nicht auch mit testosterongeschwängerten, arabischen Hengsten möglich sein?
Man muss in den Flüchtlingsunterkünften nur die Pissoirs abmontieren, oder besser noch: die Männer dürfen ab sofort nur noch auf die Frauentoilette.

Im Stehen pinkeln kann schlimme Folgen nach sich ziehen:

im sitzen pinkeln

Ein weiterer Schritt wäre dann, dass die männlichen Flüchtlinge ihre eigenen Toiletten reinigen müssen, denn: viele Schweizer Ehefrauen wissen, wenn das geschafft ist, frisst dir garantiert jeder Mann aus der Hand und getraut sich keinen Mucks mehr.

Stehpinkeln – Die letzte Bastion der Männlichkeit?

stehpinkeln_machtausdruck

*Amazon: Stehpinkeln – Die letzte Bastion der Männlichkeit? Identität und Macht in einer männlichen Alltagshandlung