Hanfshop „cbd medical products“ von Rudolf Müller in Frick könnte liquidiert werden

Der Betreiber des Hanflädelis in Frick, Rudolf Müller, bezahlte seine Rechnung nicht und steht deshalb schon bald vor Gericht. Nicht einmal dem amtlichen Aufgebot des Friedensrichters ist Ruedi Müller von „cbd medical products“ nachgekommen. Selbst die gelieferte und wieder abgeholte Ware im Gegenwert der offenen Rechnung zeigte er im Nachhinein bei der Polizei als „Raubüberfall“ an. Man muss sich das einmal vorstellen: Da bestellt einer Ware, bezahlt diese nicht und als der Lieferant diese wieder abholt, erfindet Müller einfach einen Diebstahl mit Tätlichkeiten und Hausfriedensbruch.

Leute wie Rudolf Müller aus Gansingen muss man nicht verstehen

Es gibt Leute, die behaupten, die Erde sei eine Scheibe und es gibt keine Evolution. Dann gibt es noch Leute wie Ruedi Müller, die Lieferanten bei der Polizei als Diebe darstellen. Mir tut die Verkäuferin leid, die mir die Produkte freiwillig herausgegeben hat. Sie steht nämlich auch schon bald wegen Falschanschuldigung vor Gericht. Zudem sagte sie der Polizei, dass ich sie tätlich angegriffen, beschimpft und beleidigt hätte. Doch Rudolf Müller scheint in Frick nicht unbekannt zu sein. Wenigstens Müller zeigt sehr gerne Leute bei der Polizei an. Das aufgeben von Strafanzeigen gibt Ruedi Müller ein gutes Gefühl. Er fühlt sich dadurch stärker und mächtiger.

Polizei Frick spielt ein falsches Spiel

Leider nehmen die Polizisten in Frick jede Anzeige von Rudolf Müller anstandslos auf. Dabei müsste gerade der Staat diesem Müller einmal aufzeigen, dass man nicht wahllos Leute falsch beschuldigen darf. Die Polizisten im Fricktal hoffen natürlich immer, dass der Staatsanwalt die Anzeigen nicht anhand nimmt. Doch leider resultiert daraus auch immer eine Falschanschuldigung gegen Rudolf Müller aus Gansingen.

cbd medical products shop in Frick könnte liquidiert werden

Wegen der nicht bezahlten Rechnung über Fr. 350.- riskiert Rudolf Müller tatsächlich die Liquidation seines Hanfladens in Frick. Die Forderung könnte jetzt wegen dem Gerichtsverfahren auf über Fr. 3’000.- steigen. Und der Prozess wegen Falschanschuldigung ist auch noch offen. Sehr wahrscheinlich muss das Gericht das bescheidene Warenlager von Rudolf Müller liquidieren, was die Auflösung des Hanfladens bedeuten könnte. Es ist eine traurige Geschichte, die sich im beschaulichen Frick abspielt. Leider trägt die Polizei eine Mitschuld. Denn erst durch die vielen protokollierten Strafanzeigen fühlte sich Rudolf Müller überlegen und im Recht. Hätte man diesen Mann doch nur früher in die Schranken gewiesen, dann hätte es weniger Geschädigte gegeben.