Eidgenossen verüben keine Verbrechen

Warum wird in der Stadt Zürich die Nationalität von Verbrechern und Straftätern nicht mehr genannt? Genau, weil es meistens Ausländer sind. 80% der Gefängnisinsassen sind keine Eidgenossen – es sind Ausländer oder Eingebürgerte. Linke Politiker wollen diese Kriminellen schützen. Man würde sie mit der Nennung der Nationalität sonst diskriminieren. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass gerade Invasoren aus südlichen Ländern sich nicht immer an unsere Gesetze und Gesellschaftsordnung halten. Jetzt können diese Verbrecher noch mehr Verbrechen verüben und Straftäter noch mehr Straftaten vollziehen – sie können sich sicher sein, dass sie keinen sozialen Druck der Schweizer Bevölkerung zu befürchten haben.

Ausländer werden massenweise eingebürgert

Die linke Politiker gehen noch eine Schritt weiter. Damit Zürich einen tiefen Ausländeranteil hat, werden jetzt Ausländer massenweise erleichtert eingebürgert. Man muss weder die Sprache beherrschen noch unsere Kultur akzeptieren. Wer dann „echter“ Schweizer ist, hat vollen Zugang zu allen Sozialleistungen – die Schweiz als Selbstbedienungsladen.

Frauen werden nicht mehr von Ausländern belästigt

Ein schöner Nebeneffekt ist, dass Schweizerinnen nicht mehr von Ausländern belästigt werden, denn in Zürich gibt es gar keine Ausländer mehr. Schweizerinnen müssen einfach eine Armlänge auf Distanz gehen – sonst sind sie selber schuld wenn sie sexuell belästigt werden. Und war sich schminkt oder einen Rock trägt, der will ja geradezu vergewaltigt werden. Wer in Ruhe gelassen werden will, soll sich mit einem schwarzen Tuch verhüllen oder ganz zu Hause bleiben. Danke linke Politik.

Schweizer Soldaten an die Grenze!