Was macht die KESB und wie kann man sich vor ihr schützen?

Die KESB ist ein wichtiges  Verwaltungsorgan im Erwachsenenschutzverfahren. Sie hat den Auftrag, wichtige Entscheide wie die Anordnung und Überwachung von Massnahmen des Erwachsenenschutzes zu treffen. Diese Entscheide werden von einem dreiköpfigen Gremium getroffen, während nur wenige Angelegenheiten von einem Mitglied allein entschieden werden können. Um ihren Entscheid zu fällen, führen die Mitglieder der KESB in der Regel Verfahrensschritte und Abklärungen durch, an denen Fachleute wie Sozialarbeiter oder Experten beteiligt sein können. Zudem gibt es für jedes Verfahren ein hauptverantwortliches KESB-Mitglied, das das Verfahren bis zum Abschluss begleitet. Die KESB spielt somit eine wichtige Rolle beim Schutz schutzbedürftiger Erwachsener vor möglichen Schädigungen, was sie zu einem wesentlichen Bestandteil eines funktionierenden Gesundheitssystems macht.

Wann wird die KESB eingeschaltet?

Wird eine KESB-Meldung eingereicht, beauftragt die KESB in der Regel ein Mitglied mit der Prüfung des Falles. Das beauftragte Mitglied prüft dann die relevanten Beweismittel und entscheidet, ob Schutzmassnahmen notwendig sind oder nicht. Falls nötig, ordnet das Mitglied entsprechende Schutzmassnahmen an, z.B. eine Vormundschaft oder eine Pflegschaft. Die KESB kann auch einen Anwalt oder eine Anwältin beauftragen, der/die die schutzbedürftige Person vertritt und dafür sorgt, dass ihre Rechte im Verfahren gewahrt werden. Schliesslich kann die KESB die Einhaltung der angeordneten Schutzmassnahmen überwachen und entscheiden, ob diese zu ändern oder aufzuheben sind.

In welchen Fallen kann das KESB das Kind wegnehmen?

Wird ein Kind aufgrund von Vernachlässigung oder Misshandlung als gefährdet eingestuft, kann die KESB beschliessen, das Kind aus der Obhut der Eltern zu nehmen und in eine alternative Betreuung zu geben. Dieser Entscheid wird nur dann getroffen, wenn festgestellt wird, dass dies im besten Interesse des Kindes ist und es keine anderen sinnvollen Alternativen gibt. Bevor Massnahmen ergriffen werden können, wird eine Untersuchung von Sozialarbeitern und anderen Fachleuten durchgeführt, um die Situation zu bewerten. Die dabei gesammelten Beweise werden der KESB zur Prüfung vorgelegt, bevor ein Entscheid gefällt wird.

Wie kann ich die KESB umgehen?

Um die Einschaltung der KESB zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass schutzbedürftige Erwachsene den notwendigen Schutz und die notwendige Unterstützung erhalten. Dies kann dadurch erreicht werden, dass geeignete Betreuungsregelungen getroffen und regelmässig überprüft werden. Darüber hinaus sollten Familienangehörige und andere Personen über jede Veränderung des körperlichen oder geistigen Zustands einer Person informiert werden, damit sie bei Bedarf geeignete Massnahmen ergreifen können. Schliesslich ist es wichtig, dass sich alle Beteiligten über ihre Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit Erwachsenenschutzverfahren im Klaren sind. Wer informiert ist und vorbeugende Massnahmen ergreift, kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass ein Erwachsenenschutzverfahren eingeleitet wird.

Wie ein Vorsorgeauftrag vor der KESB schützt

Eine Möglichkeit, sich vor der KESB zu schützen, besteht darin, einen Vorsorgeauftrag und eine Patientenverfügung zu erstellen. Eine Patientenverfügung ist ein juristisches Dokument, mit dem Sie Ihre Wünsche bezüglich medizinischer Behandlungen und anderer Angelegenheiten für den Fall einer Entmündigung oder des Todes mitteilen können. Darin kann auch festgelegt werden, wer als Ihr Bevollmächtigter handeln soll, d.h. in Ihrem Namen und nach Ihren Anweisungen Entscheidungen treffen soll. Die bevollmächtigte Person muss vollen Zugang zu allen relevanten Informationen über Ihren Gesundheitszustand erhalten und kann bei Bedarf in den Entscheidungsprozess der KESB mit einbezogen werden. Damit wird sichergestellt, dass Ihre Wünsche respektiert werden, auch wenn Sie diese nicht selbst äussern können.

Die Vorlage für einen Vorsorgeauftrag finden sie gratis auf Vorsorgeauftrag-Vorlage.ch

Alles andere als Klatsch und Tratsch: Wer verdient den Titel „Bestes Schweizer Online Casino“ 2022?

Rien ne va plus! Wer kennt ihn nicht, den oft zitierten Satz internationaler Croupiers, um anzukündigen, dass keine Einsätze mehr platziert werden dürfen. In allen Casinos auf der Welt hören Spieler diese Ansage an den grossen Spieltischen. Besonders die exklusiven Roulette-Tische in den berühmtesten Schweizer Casinos Zürich, Baden, St. Gallen, Lugano und Luzern üben eine magische Anziehungskraft auf die zahlungskräftige Klientel aus.

Im letzteren hat sich der Deutschschweizer Dan Erbert einen Namen gemacht. Interessantes Detail im Casino Luzern: Der beste Croupier der Schweiz sagt, weshalb er privat nie spielt. Der junge gebürtige Slowake darf sich stolz „Casino Dealer Champion“ nennen. Die besondere, exklusive Atmosphäre reizt Menschen aus aller Welt, aber nicht jeder kann es sich leisten, diese Casinos zu besuchen und sehr hohe Einsätze zu spielen.

Störend empfinden viele Menschen auch die eingeschränkten Öffnungszeiten, die selten mit der eigenen Arbeits- und Freizeit zu vereinbaren sind. Hier haben Online Casinos eindeutig die Nase vorn: 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche geöffnet, können sie den Besuchern eine Flexibilität bieten, die lokale Casinos und Spielhallen nicht aufweisen. Auch Warteschlangen an besonders beliebten Slots gehören der Vergangenheit an. Also Vorteile, die schwer wiegen.

Online Casino in der Schweiz

Dank der wachsenden, enormen Beliebtheit von Online Casinos ist die Qual der Wahl entsprechend hoch. Im Gegensatz zu traditionellen Casinos gibt es eine schier unübersichtliche Anzahl, und der Interessierte fragt sich, welches den Titel „Bestes Schweizer Online Casino“ verdient. Das Portal bestescasino gibt hier eine gute Hilfestellung. Übersichtlich aufgeführt, wurden die führenden Schweizer Online Casinos ausführlich nach verschiedenen Kriterien getestet und in einem Top-Ranking zusammengefasst.

Dabei spielen nicht nur Aspekte wie das Spielangebot und Kundenservice eine Rolle, sondern auch die Bewertung der Ein- und Auszahlungen und Sicherheit. Beim Online Gaming kommt der sicheren Zahlmethode besondere Wichtigkeit zu. Daher informieren Sie sich gründlich bei Onlineshopping & Co.: So bezahlen Sie sicher online. Selbstverständlich sollte beim Online Casino und beim User eine sichere, verschlüsselte SSL-Verbindung bestehen.

Glanz und Glamour des letzten Jahrhunderts

Für viele Spieler ist neben dem besonderen Nervenkitzel und dem Las-Vegas-Feeling auch der Glanz vergangener Zeiten verbunden mit dem Wort „Casino“. Die grösstenteils im Kolonialstil errichteten mondänen Casinos aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts verströmen eine spezielle Atmosphäre, die sich nur schwer in Worten beschreiben lässt.

Darum gibt es immer wieder Initiativen, die „goldenen Zeiten“; wieder aufleben zu lassen. Das gilt auch für das berühmteste Kreuzfahrtschiff der Geschichte. Kehrt die Titanic auf die Weltmeere zurück? Tatsächlich hat das bereits im Jahre 2013 initiierte Projekt Titanic II Realität angenommen. In diesem Jahr ist der Stapellauf der Neuauflage des alten Luxus- Liners geplant. Er wurde von der finnischen Gesellschaft Deltamarin streng nach dem originalen Vorbild gestaltet. Auch Fernseher oder andere moderne Technik sucht man auf der Titanic II vergeblich. Lediglich mobiles Internet wurde als Reminiszenz an die Neuzeit integriert.

Für die Jungfernfahrt sollte man eine gut gefüllte Brieftasche bereit halten. Angeblich haben einige Interessierte bereits bis zu einer Million Dollar für das Ticket geboten.

Aufbewahrung mit System – mit diesen Tipps Ordnung halten

Einmal aufgeräumt ist noch lange ordentlich. Jeder hat es sicher schon einmal erlebt, dass viel Zeit in das Aufräumen investiert wurde, allerdings hat es nicht lange gehalten. Ordnung schaffen und Ordnung halten sind zwei verschiedene Paar Schuhe, die sich aber gut in Einklang bringen lassen – mit dem richtigen System. 

Ohne System geht nichts 

Um dauerhaft Ordnung halten zu können, wird ein System benötigt. Das heisst, alles hat seinen festen Platz und wird auch immer wieder an diesen Platz gebracht. Das heisst, der Beginn einer Grundordnung ist die Suche nach einem passenden System. Der erste Schritt ist es, alles zu sortieren und sich auch von möglichst vielen Dingen zu trennen. Menschen haben in ihren Wohnungen und Häusern so viele Dinge, die gar nicht benötigt werden. Es ist ein grosser Schritt, diese zu sortieren und sich auch zu trennen. Je weniger vorhanden ist, umso einfacher ist es, auch dauerhaft Ordnung zu halten. 

Ist das Aussortieren beendet, kann es nun an das System gehen. Bewährt haben sich beispielsweise Aufbewahrungsboxen, die dafür sorgen, dass Dinge schnell zu finden und auch schnell zu verstauen sind. Wenn es bereits ein System für die Aufbewahrung gibt, kann dieses noch angepasst und optimiert werden. 

Wichtig: Wer in kleinen Schritten Ordnung in die Dinge bringt, der sieht schneller erste Erfolge und kann auf diese Weise auch besser motiviert durchhalten. 

Planung von Stauraum

Wie sieht es mit Stauraum aus? In vielen Wohnungen ist zu wenig Stauraum für zu viele Dinge vorhanden. Es ist wichtig zu schauen, wo sich noch Stauraum schaffen lässt. Wer ein umfassendes Gefühl der Ordnung nutzen möchte, der kann darauf achten, einen geschlossenen Stauraum zu schaffen. Schränke oder Regale mit Schiebetüren bieten sich an. Mit dem Einsatz von Aufbewahrungsboxen ist zu bedenken, dass diese auch von der Tiefe her in den Bereich für den Stauraum passen sollten. 

Sich an sein eigenes System halten

Nachdem ein System entwickelt wurde, bringt dies eine gewisse Befriedigung mit sich. Allerdings kommt jetzt die grösste Herausforderung. Es sollte sich an dieses System gehalten werden. Hier ist Disziplin gefragt. Es lohnt sich aber, da jeder Handgriff zu einer Routine wird und die Ordnung so in Fleisch und Blut übergeht.