Richard Wolff will Nationalität auf Pornoseiten streichen

Der Züricher Polizeivorsteher Richard Wolff (Alternative Liste) findet, dass Ausländer aufgrund ihrer Nationalität diskriminiert werden. Deshalb werden bei Polizeimeldungen keine Nationalitäten der mutmasslichen Verbrecher und Straftäter mehr angegeben, denn das könnte die ausländische Wohnbevölkerung benachteiligen. Wolff will auch das Alter, das Geschlecht oder auch den Wohnort verheimlichen, das sind alles höchstpersönliche Angaben zu einer Person.

Richard Wolf (AL Zürich) möchte aber die ganze Gesellschaft verbessern und alle Nationalitäten streichen. Beginne möchte er bei den meistbesuchten Websites der Schweizer, allen voran Youpxxx. com und Xooohub . com. Dort kann man junge Frauen aufgrund ihrer Nationalität sortieren und sich sexuell befriedigen. Das sei Sexismus pur. Man darf Frauen nicht aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Nationalität beurteilen und als Sexobjekt ansehen.

Russische Schlampe und Deutsches Luder

Wer viel auf solchen Pornoseiten sei, könnte nicht mehr diffferenzieren und würde alle Frauen in den gleichen Topf werfen. Wer etwa nach „russischer Schlampe“ sucht, könnte meinen, dass alle Russinen Schlampen wären. Auch „deutsches Luder“ diffamiert deutsche Frauen. Besonders Männer aus anderen Kulturen könnten dann alle deutschen Mädchen als Luder ansehen und somit sexuelle Gewalt fördern. Es ist somit nur ein logischer Schritt, dass man gerade auf Pornoseiten die Nationalität streicht.

Richard Wolff will keine „Russinen“ mehr auf Pornoseiten

Lustige Werbung der Metzgerei Keller

Beim Durchblättern des Magazins „Zürich kauft ein“ ist mir die Werbung der Metzgerei Keller aufgefallen. Zuerst die Frau mit den Cervelats vor dem Mund. So grosse und fleischrote Lippen möchte man doch am liebsten küssen, denke ich mir. Auf Facebook habe ich das Bild mit folgendem Wortlaut gepostet: „Also bei dieser Werbung von der Metzgerei Keller kommt mir spontan eine Bratwurst in den Sinn.“

Dann, etwas weiter hinten im Magazin, noch ein weiteres Inserat der Zürcher Metzgerei Keller. Ein grinsender Schwarzer mit zwei grossen Schweinskoteletten am Stück in beiden Händen. Was will mir jetzt die Metzgerei Keller damit sagen? Die Frau mit dem Wurstmund fand ich irgendwie lustig. Früher hat sich der Clown Alfredo Wienerli in den Mund geschoben und so einen Schwarzen imitiert. Ich weiss nicht, ob das heute noch erlaubt ist, wegen der Rassismusfrage und so…
Damit könnte sich die Metzgerei Keller eine „dicke Lippe risikieren“!

Die Inserate der Metzgerei Keller habe mich auf eine lustige Idee gebracht:

Metzgerei Keller Fotomontage

 

Wahnsinn: EU will Zement ins Hühnerfutter mischen, damit die Eierschale dicker wird!

Nach dem normierten Krümmungsgrad für Gurken kommt jetzt eine neue Sonderheit aus dem EU-Parlament. Gemäss der EU gehen beim Transport von Eiern zu viele kaputt. Zudem werden die Transportwege immer länger und die Strassen und LKWs immer schlechter. Um die Eierschale dicker und widerstandsfähiger zu machen, muss man einfach mehr Kalzium ins Hühnerfutter mischen, haben EU-Eierköpfe herausgefunden. Für die Hühner wäre reines Kalzium am besten für ihre Gesundheit. Um die Kosten möglichst tief zu halten, lässt die EU das Beimischen von Zement zu, das bekanntlicherweise zu 60% aus Kalzium besteht. Um die Konsumenten nicht vor dem Zusatzstoff Zement abzuschrecken, wurde dafür der Begriff „Calcegg“ erfunden. Calcegg ist im Grunde genommen reiner Zement der dem Hühnerfutter beigemischt wird. Für den Konsumenten besteht keine Gefahr, denn dieser esse ja die Schale nicht mit.

Dickere Eierschale dank Calcegg

Ei_Calcegg

Die Folgen von dickeren Eierschalen

Dank den dickeren Eierschalen können Millionen Hühnereier gerettet werden. Dafür gibt es ein neues Problem: Wegen der dickeren Schale können die Eier nicht mehr so einfach aufgeschlagen werden! Doch auch hier hat die EU schon eine Lösung parat. Wer die neuen Eier essen will, muss sich einen Eieröffner kaufen oder den Hammer benutzen!

Die neuen Eier können nur noch mit einem Eieröffner aufgemacht werden

Eieröffner

Finden Sie das lustig? Ich auch! Muss man das als Satire kennzeichnen? Nicht unbedingt.

Weitere lustige Eier-Geschichten:

Das grosse Hühnerei vom Bioladen Leimbihof